Solarmodule als Teil der Architektur: Integration in die Gebäudeplanung

Gewähltes Thema: Integration von Solarmodulen in die Gebäudeplanung. Willkommen! Hier zeigen wir, wie Photovoltaik von Anfang an elegant, effizient und sicher in Entwürfe einfließt. Bleiben Sie dabei, teilen Sie Ihre Fragen und abonnieren Sie unsere Updates für inspirierende Praxisbeispiele.

Früh beginnen: Entwurf und Sonnenverlauf zusammen denken

Sonnenkarten und Verschattungssimulation

Mit digitalen Sonnenkarten erkennen Sie, wann Nachbarbauten, Bäume oder Aufbauten verschatten. So lassen sich Modulfelder optimal positionieren und Abstände klug festlegen. Teilen Sie in den Kommentaren, welche Tools Ihnen im Alltag am meisten helfen.

Formfindung und Dachgeometrie

Neigungen zwischen 10 und 35 Grad, saubere Modulraster und geringe Durchdringungen erleichtern die Integration. Eine klare Geometrie reduziert Schnittstellen, verbessert Ertrag und Ästhetik. Welche Dachform bevorzugen Sie für PV und warum? Schreiben Sie uns.

Stakeholder-Workshops in der Vorplanung

Frühe Runden mit Bauherrschaft, Technik, Brandschutz und Betrieb vermeiden spätere Kompromisse. Gemeinsame Ziele, etwa Eigenverbrauchsquote oder Sichtbarkeit, werden verbindlich. Abonnieren Sie unsere Checklisten, um Ihren nächsten Kick-off strukturiert zu starten.

BIPV als Gestaltung: Wenn Module zur Architektursprache werden

Antireflex-Gläser, strukturierte Oberflächen und farbige Zellen eröffnen neue Ausdrucksformen. Dezente Blau-Grau-Töne oder tiefschwarze Modulespiegel integrieren Technik elegant. Zeigen Sie uns Ihre Lieblingsfassade mit BIPV und warum sie funktioniert.

BIPV als Gestaltung: Wenn Module zur Architektursprache werden

Wenn Pfosten-Riegel, Fugen und Modulmaße zusammen gedacht werden, entsteht ein präzises Raster ohne Notlösungen. Verdeckte Befestigungen und identische Fugenbreiten halten das Bild ruhig. Diskutieren Sie mit: Raster zuerst oder Modulmaß zuerst?

Technische Integration und Bauphysik sicher meistern

Lastannahmen variieren nach Standort und Gebäudehöhe. Durchdringungsarme Systeme reduzieren Schwachstellen, erfordern jedoch präzise Auflast- und Windsogsicherung. Berichten Sie, welche Bemessungsgrundlagen und Nachweise bei Ihnen am häufigsten zum Einsatz kommen.

Technische Integration und Bauphysik sicher meistern

Ausreichende Hinterlüftung minimiert Zelltemperaturen und steigert den Wirkungsgrad. Gleichzeitig schützen korrekt geführte Dampfsperren und Drainagen die Konstruktion. Abonnieren Sie unsere Detailserie zu Hinterlüftungsebenen und teilen Sie eigene Schnittzeichnungen.

Elektrische Planung: Ertrag, Sicherheit und Transparenz

Ähnliche Stranglängen, identische Ausrichtungen und geringe Mismatch-Verluste bringen Stabilität. Leistungsoptimierer helfen bei Teilverschattung, sind jedoch kein Allheilmittel. Teilen Sie Ihre Erfahrung mit Optimierern versus sauberer Layoutplanung bei komplexen Dächern.

Elektrische Planung: Ertrag, Sicherheit und Transparenz

Kurze DC-Wege, Brandsperren und gut erreichbare Trennstellen erhöhen Sicherheit. Planen Sie klare Beschilderung und Feuerwehrschalter ein. Kommentieren Sie, welche Standards Ihnen Orientierung geben und wie Sie sie projektspezifisch auslegen.

Wirtschaftlichkeit: Von Investition zu dauerhaftem Mehrwert

Lastverschiebung durch zeitgesteuerte Verbraucher und Speicher erhöht den Nutzen jeder Kilowattstunde. Smarte Steuerungen glätten Spitzen. Teilen Sie Beispiele, wie Gebäudeautomation Ihren Eigenverbrauch spürbar verbessert hat.

Fallgeschichten: Lernen aus realen Projekten

Die Schule am Hang

Ein Südwestdach mit 25 Grad Neigung, verschattungsfrei nach Rückbau zweier Kamine. Ergebnis: hoher Nachmittags-Ertrag für Sporthallenbetrieb. Die Hausmeisterin berichtet, wie das Monitoring im ersten Winter zwei defekte Stecker frühzeitig entdeckte.
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